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Historisch
Ach-Godderla-naa: Wie „Wafner“ den Bayreuthern aufs Maul schaute
von Stephan Müller
Was der frühere Tagblatt-Chef über das Wesen und den Dialekt der Bayreuther zu sagen hatte.
![rappl 1 Entstanden Ende der 60er Jahre und damit eines der letzten Fotos der damaligen Tagblatt-Redaktion, aufgenommen kurz vor der Fusion mit der Fränkischen Presse. Ganz rechts, mit Buch und Puppe: Redaktionsleiter Erich Rappl alias](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/02/rappl-1-1.jpg)
Am vielleicht treffendsten hat das Wesen und den Dialekt der Bayreuther der frühere Redaktionsleiter des Bayreuther Tagblatts, Erich Rappl, einst beschrieben. Rappl, den die Bayreuther nur „Wafner“ nannten und der zahlreiche satirische Bücher über das Wesen der Bayreuther schrieb, verfasste im Jahr 1970 die folgenden Zeilen, die er mit „Lektionen über die Bayreuther“ überschrieb.
Für das bt ausgegraben hat sie der Bayreuther Hobby-Historiker Stephan Müller. Hier ist ein Auszug:
… Die Ehe der Wagnerschen Kunst mit der Stadt am Roten Main ist zwar ohne jeden Überschwang, aber vielleicht eben deshalb solide und kraft ihrer Gegensätze glücklich. Wagner war ein Phantast – die Bayreuther sind nüchtern. Wagner war ein Verschwender – die Bayreuther sind sparsam. Kein Geschäftsmann, kein Wirt wird hier freiwillig eingestehen, dass er auf einer Konjunkturwoge schwimme. Jeder Geschäftsbericht wird grundsätzlich eingeleitet durch einen Seufzer, ein „Ach-Godderla-naa“ – und was dann folgt, klingt nicht weniger hoffnungsvoll: „So wie früher is fei nimmer“, tönt es klagend. Und „es is halt a Kreiz, gell?“ Ziemlich nichtssagend dies alles, aber gleichwohl anheimelnd und gemütlich und den Frager einladend, im gleichen Tenor, mit viel Seufzen, mit zahlreich dazwischen gestreuten „gell?“, „halt“ und fei“ ein Gespräch auszuspinnen, bei dem gleichfalls nichts Positives herauskommt.
Der Bayreuther nennt das waafen. „Waafen“ kommt von „Weife“ – und das ist eine altertümliche Bezeichnung für eine Spindel. Waafen könnte sich ungenau mit „ratschen“ oder „schwätzen“ übersetzen lassen. Genau, das heißt bayreutherisch genommen, aber ist es die Kunst, mit möglichst vielen Worten möglichst wenig zu sagen. Ein „Waaferla“ tut nur gut, aber es sagt nichts aus. In engem Zusammenhang damit steht der eingeborene Trieb, alle Aussagen zu verkleinern und abzuschwächen, sei’s indem man jedem gewichtigen Hauptwort ein „la“ (=lein) anhängt, sei’s indem man (oft zusätzlich) alles Auszusagende durch „a weng“ oder noch besser „a wengla“ noch weiter reduziert…
![Gruppenbild 1996 in der alten Gaststätte und Brauerei Götschel in St. Georgen (von links): Bäcker und Brauer Ewald Götschel, Journalist, Heimatforscher und Kommunalpolitiker Bernd Mayer, Tagblatt-Redaktionsleiter Erich Rappl und Ernst-Rüdiger Kettel, der heute noch für die Bayreuther Gemeinschaft im Stadtrat sitzt. Foto: Stephan Müller Gruppenbild 1996 in der alten Gaststätte und Brauerei Götschel in St. Georgen (von links): Bäcker und Brauer Ewald Götschel, Journalist, Heimatforscher und Kommunalpolitiker Bernd Mayer, Tagblatt-Redaktionsleiter Erich Rappl und Ernst-Rüdiger Kettel, der heute noch für die Bayreuther Gemeinschaft im Stadtrat sitzt. Foto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/02/rappl-2-1.jpg)
… Ein Bayreuther der festen Willens ist, eine gewaltige Sauftour anzutreten, wird dies seiner Gattin grundsätzlich nicht anders als in der ortsüblichen Schonform mitteilen. Nämlich: „Ich wer‘ vielleicht nuch a weng a klaans Bierla trinken.“
Wer im Begriffe ist, sich einen Mercedes 600 zuzulegen, spricht lediglich und allenfalls von einem „Wächala“. Und selbst von einem, der womöglich bereits im Sarg liegt, wird in aller Schonung berichtet, dass ihn „a klaans Schlägla“ getroffen habe.
Denn im Gegensatz zu den Verniedlichungen im Schwäbischen ist der Bayreuther mit seinem „la“ und „a weng“ ernstlich bemüht, seine Gesprächspartner durch keine allzu brutalen Eröffnungen zu erschrecken. Eine ähnliche Vorsicht lässt er im Umgang mit Dienstwilligen walten. „Tun Sie das! – Machen Sie jenes!“ – das wäre alllzu direkt und preußisch (die Jahrhunderte lange Zugehörigkeit zu Preußen mag den Untertanen der hiesigen Markgrafschaft solchen Horror eingejagt haben). Viel besser ist es, Wünsche im Konjunktiv vorzutragen: „Die Fenster müssten aa amol a weng gebutzt wern…“ – das klingt wesentlich menschenfreundlicher.
Nach alledem wird es niemanden mehr verwundern, dass das Wort „Tatmensch“ im Bayreuther Dialekt ganz weich, nämlich „Dadmensch“ gesprochen wird. Das aber bedeutet, dass man heftige Engagements für gute oder schlimme Sachen, Volksaufstände, wilde Bürger-Initiativen und dergleichen nicht erwarten darf (seit dem letzten Ausbruch des bereits in vorgeschichtlicher Zeit erloschenen Rauhen Kulm hat sich temperamentsmäßig in hiesiger Gegend nicht mehr allzuviel ereignet). Die Bayreuther wissen dies und charakterisieren sich selbstironisch als „a weng daab“, was soviel heißt wie „müde“ oder „lustlos“.
Dabei sind sie freilich stets bereit, große (und kritische) Zuschauermassen zu allen Vergnügungen zu entsenden, die nichts kosten. Die Auffahrt zu den Festspielpremieren und die Pausen-Promenaden zählen dazu: „willig, von Schutzleuten in Reih‘ und Glied gehalten, stellen sie sich da hinter den Absperrseilen auf, begutachten die große Welt in Smoking und Abendkleid und versichern einander neidlos, dass sie froh sind ‚bei dera Hitz‘ nicht ins Theater gehen zu ‚müssen‘.“ …
![Erich Rappl](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/02/Erich-Rappl-1.jpg)
Zur Person:
Erich Rappl, am 14. Juni 1925 als Sohn eines städtischen Baubeamten geboren, schloss sein Studium an der Münchner Musikhochschule ab und begann seine journalistische Karriere als Musikkritiker des Bayreuther Tagblatts. Fast fünf Jahrzehnte blieb er den Festspielen als Musikkritiker verbunden, hielt in Bayreuth Einführungsvorträge und andernorts Gastvorträge über Wagner.
Von 1966 bis August 1990 arbeitete Rappl als leitender Lokalredakteur, zunächst beim Bayreuther Tagblatt und ab 1. Januar 1968 beim Nordbayerischen Kurier. Fast 50 Jahre lang schrieb er Kolumnen, erst unter dem Pseudonym „Aspiran Holzauge“, dann unter „Wafner“. Unter letzterem veröffentlichte er zahlreiche Bücher, die den Bayreuthern aus der Seele sprachen.
1980 erhielt Rappl den Kulturpreis der Stadt Bayreuth, 1991 wurde ihm der begehrte „Frankenwürfel“ zuteil. Rappl war zudem Träger des Bundesverdienstkreuzes. Besonders wohl fühlte er sich im Kreis seiner „Schlaraffen“, einem Männerbund, der ihm auch den Titel „Wafner“ verlieh.
Bei der Stadtratswahl 1996, im Alter von 71 Jahren, wählten ihn seine Mitbürger auf der Liste der Bayreuther Gemeinschaft in den Stadtrat, dem er drei Jahre angehörte. Am 16. Juni 2008 starb Rappl nach schwerer Krankheit.
![PHOTO-2019-02-15-18-01-48 Die ganze Geschichte ist nachzulesen in dem Buch „Bayreuth Brevier – Wissenswertes über die Richard-Wagner-Festspiele, Bayreuth und Umgebung“, Niehrenheim Verlag Bayreuth, 1970.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/02/PHOTO-2019-02-15-18-01-48-1.jpg)
Stephan Müller
Stephan Müller (55) ist Stadtrat, Hobbyhistoriker, freiberuflicher Journalist und Autor zahlreicher Bücher zur Geschichte Bayreuths. Für das Bayreuther Tagblatt hat er sein Archiv geöffnet. Die besten Anekdoten gibt es immer wieder hier beim bt.
![Lost Places: Altenstadt an der Mistel Foto: Florian André Unterburger](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2022/03/20221803_Bayreuth_Lost_Places_Altenstadt_an_der_Mistel_Florian_Andre_Unterburger_001-260x185.jpg)
![Lost Places Bayreuth: Der Ehrenhof des Alten Schlosses mit einem Standbild von König Maximilian II. Foto: Florian André Unterburger](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2022/01/20220701_Bayreuth_Statue_FlorianAndreUnterburger_001-260x185.jpg)
![Lost Places: Wunderland Plech. Foto: Florian André Unterburger](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/12/20211202_Plech_Wunderland_002-260x185.jpg)
![Lost Places: Die vergessene Festung in Bayreuth. Foto: Florian André Unterburger](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/11/20211105_Bayreuth_Stadtfestung_001-260x185.jpg)
![Lothar Wolf, der heute seinen 70. Geburtstag feiert, mit seinen Söhnen Chris und Tim (von links). Lothar und Chris gehören in der Vereinsgeschichte der SpVgg zu den Leistungsträgern der ersten Mannschaft, Tim spielte bei den Junioren des 1. FC Nürnberg. Foto: Stephan Müller.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/09/20210916_LotharWolf_001-260x185.jpg)
![Grabstein der Stecknadelbraut. Foto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/06/20210625_Bayreuth_Stecknadelbraut_001-260x185.jpg)
![Beim Brand im Jahr 1621 wurde der Markt von der](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/06/20210616_Bayreuth_Altes_Rathaus_001-260x185.jpg)
![Paul McCartney als Festspiel-Solist? Die Bayreuther glaubten es. Symbolbild: pixabay](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/04/20210401_Symbolbild_Beatles-260x163.jpg)
![Fasching 1912 in Bayreuth. Foto: Archiv Bernd Mayer](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20210216_Bayreuth_Fasching_Historisch-260x163.jpg)
![Manfred Kreitmeier mit Bundeskanzler Willy Brandt. Archivfoto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2021/02/20210213_Bayreuth_Kreitmeier_004-260x163.jpg)
![Henrik Ohlmeyer. Archivfoto: Sportamt Bayreuth](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/12/20210211_Bayreuth_Henrik_Ohlmeyer-260x163.jpg)
![Das Festkonzert zur Grundsteinlegung im Markgräflichen Opernhaus: „Wie ein Narr ist er in die Luft gesprungen, hat Lorbeerkränze in die Luft geschmissen, drei Taktstöcke zerschlagen und dann ein Stuhlbein herausgerissen und damit weiterdirigiert ...“ Foto: Archiv Bernd Mayer.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/12/20201217_Bayreuth_Wagner_Opernhaus_001-260x163.jpg)
![König Ludwig II 1864. Foto: Joseph Albert](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/08/20200825_Historisch_Koenig_Ludwig_002-260x163.jpg)
![Die Stadt Bayreuth trauert um ihren ehemaligen Jugendpfleger, der Schwimmverein um seinen Ehrenvorsitzenden Helmut Künzel. Archiv: Stefan Müller.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/08/20200819_Kuenzel_SVB_Bad_Tot-260x163.jpg)
![September 1929: Gottfried Weimann bei einem Leichtathletik-Wettbewerb in Basel. Foto: Archiv Stephan Müller / Familie Weimann](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/08/20200812_Bayreuth_Historisch_Weimann_Speerwerfen_002-260x163.jpg)
![Der Großstaffellauf der Bayreuther Vereine, an dem regelmäßig über 30 Mannschaften teilnahmen. Der Start war am Alten Schloss. Zehn Staffelläufer pro Verein mussten unter den Anfeuerungsrufen von vielen tausend Bayreuthern die Runde über den Markt, über die Sophienstraße, Friedrichstraße, Ludwigstraße und Sternplatz bewältigen. Im Hintergrund warten Jugendliche auf dem Fama-Brunnen auf den Knall der Startpistole. Foto: Archiv Erich Scholti.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/06/20200605_Bayreuth_Historisch_Staffellauf_001-260x163.jpg)
![Die Polizeipyramide der Bayreuther](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/05/20200515_Bayreuth_Historisch_Stadtpolizei_001-260x163.jpg)
![Im Sommer 1997 organisierte der Festspielchor eine Ausflugsfahrt nach Eisenach. Im großen Saal der Wartburg bekam Chorleiter Norbert Balatsch nicht nur ein](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/05/Bayreuther-Tagblatt-Balatsch.1-260x185.jpg)
![Ludwig Frölich war von 1902 bis 1960 mit einer Unterbrechung in der Nachkriegszeit über einen Zeitraum von fast sechs Jahrzehnten Bayreuther Stadtrat. Das Foto zeigt Ludwig Frölich an seinem 90. Geburtstag im Bayreuther Rathaus. Es gratulieren Landtagsvizepräsident Georg Bantele (links) und dritter Bürgermeister Kurz Kowohl (mit Amtskette). Foto: Archiv Bernd Mayer.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/04/20200430_bayreuth_historisch_ludwig_froehlich_sm_001-260x185.jpg)
![Vertrauter Blick zwischen Wolfgang Wagner und Eva Wagner-Pasquier. Foto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/04/Bayreuther-Tagblatt-Eva-Wagner-1-260x185.jpg)
![Osterbrunnen sind eine fränkische Tradition. Foto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/04/Bayreuther-Tagblatt-Osterbrunnen-Bieberbach-260x185.jpg)
![](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/07/Bildschirmfoto-2019-07-31-um-17.54.14-1-260x185.png)
![Stadtansicht Bayreuth 1686. Foto: Archiv Bernd Mayer](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/04/Bayreuther-Tagblatt-Pest-2-260x185.jpg)
![Hans Walter Wild und Wolfgang Wagner.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/Titel-Wagnergeschichten-1-260x185.jpg)
![Markgraf Christian Ernst, Namensgeber des Bayreuther Gymnasium Christian Ernestinum, kämpfte 1683 im](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/05/Bayreuther-Tagblatt-Markgraf-Christian-260x185.jpg)
![](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/02/Bayreuther-Tagblatt-Jean-Paul-Platz-1-260x185.jpg)
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![Antreten zum Schneeschippen im Jahrhundertwinter 1962/63. Nachdem ein Viertel der Bauhofmitarbeiter aufgrund ihres wochenlangen Einsatzes erkrankten, berief Oberbürgermeister Hans Walter Wild seine Beamten zum Schneeschippen. Foto: Archiv Bayreuther Tagblatt](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20210216_Bayreuth_Jahrhundert-Winter_Schnee-schippen-260x163.jpg)
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![Mannschaftsfoto SpVgg 1976/1977. Archivfoto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/01/Bayreuther-Tagblatt-SpVgg-1-1-260x185.jpg)
![Glenk in Bayreuth. Foto: Bernd Mayer Stiftung](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/07/Altstadt-Glenk-um-1890-1-260x185.jpg)
![Der Kultitaliener Alfredo Aquenza. Foto: Susanne Jagodzik](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/Bayreuther-Tagblatt-AlfredoAquenza-1-260x185.jpg)
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![Hans Walter Wild und Wolfgang Wagner.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/Titel-Wagnergeschichten-1-260x185.jpg)
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![Werdgegang der SpVgg Bayreuth: Hans-Walter-Wild-Stadion](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2018/10/Bayreuther-Tagblatt-SpVgg-5-1-260x185.jpg)
![Die Universität Bayreuth. Archivfoto: Thorsten Gütling](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/05/uni-bayreuth-1-260x185.jpg)
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![Hans Walter Wild und Wolfgang Wagner.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/Titel-Wagnergeschichten-1-260x185.jpg)
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![St. Georgen mit Sophienberg,](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/M02stGeorgen-mit-Sophienberg-1-260x185.jpg)
![Mark-Twain](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/Bildschirmfoto-2019-08-18-um-11.06.47-1-260x185.png)
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![Die Stadtansicht zeigt Bayreuth um 1680. Der Hof-Musikus Georg Carl war 1675 am Hofe des Markgrafen Christian Ernst im Stadtschloss (links) in Anstellung. Foto: Archiv Bernd Mayer](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/06/Bayreuth-um-1680-1-260x185.jpg)
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![](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/04/IMG_7941-1-260x185.jpg)
![Stempfermühle zur Sachsenmühle geht zu Fuß in etwa 30 Minuten. Der Wanderweg führt völlig eben am Ufer der Wiesent entlang. Mit Glück kommt sonntags die Museumsbahn vorbei.](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/04/2011-05-22-Fränkische-RW-Spuren-69-1-260x185.jpg)
![Mit einem roten Faden sind die Ausmaße des Stadtbrandes gekennzeichnet. Foto: Stephan Müller](http://dev.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/04/Brand-rot-Fad-05-1-260x185.jpg)
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