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Die bt-Leser haben abgestimmt: Das ist das beste Steak aus Bayreuth

Die bt-Leser waren wieder einmal gefragt: Wo gibt es das beste Steak in Bayreuth? Die Meinung war eindeutig: bei „Da Corrado“. bt-Redakteurin Susanne Monz hat mit dem Inhaber über die Besonderheiten seines Lokals gesprochen.

Da Corrado Bayreuth: „Essen wie beim Mama“

Seit 2007 führt Corrado Antoniali das kleine Lokal in der Bayreuther Brautgasse. „Ich koche ausschließlich meine eigenen Rezepte“, erzählt der Italiener. Ursprünglich stammt der 52-Jährige aus der Nähe von Venedig und lebt seit 1986 in Deutschland.

Corrado Antoniali stammt ursprünglich aus Italien. Foto: Privat.

Seine Zutaten bezieht Corrado Antoniali entweder regional oder direkt aus Italien. „Ich bereite alles frisch zu und koche wie beim Mama“, verrät der gebürtige Italiener. Gelernt habe er eigentlich Kellner, das Kochen habe er erst später durch Freunde und Bekannte beigebracht bekommen.“ Man braucht einfach die Ideen und die Leidenschaft dahinter!“

Bestes Fleisch mit vielen Gewürzen

Bei „Da Corrado“ gibt es zwei Varianten an Fleisch. Das „amerikanische Steak“ oder ein „argentinisches Rinderfilet“. Das Geheimnis hinter der Zubereitung verrät der Koch allerdings nicht. „Nur so viel: Das Fleisch braucht viel Zeit, um zu marinieren und ich verwende viele Gewürze“, beschreibt Corrado Antoniali und gewährt zumindest einen kleinen Einblick in seine Kochkunst. Zum Fleisch, das auf dem Grill medium gebraten wird, gibt es noch einen Salat oder selbstgemachte Gnocchi – kein Gemüse und keine klassischen Kartoffeln.

Innen rosa, außen eine Kruste – so sieht das Roastbeef bei „Da Corrado“ aus. Foto: Privat.

Familiäre Atmosphäre

Corrado Antoniali setzt in seinem Lokal vor allem auf eine gemütliche Atmosphäre. „Die Gäste sind meine Familie“, erzählt der 52-Jährige. „Ich begrüße jeden, egal wie viel Stress ich gerade habe und frage nach, wie es ihnen schmeckt“.

Das Fleisch wird mit frischen Kräutern mariniert. Foto: Privat.

Denn der gebürtige Italiener steht selbst am Herd und kümmert sich auch um den Rest: „Ich bin das Herz des Lokals. Es macht mich stolz zu sehen, wie meine Rezepte bei den Gästen ankommen“. Doch man müsse auch immer hart kämpfen. Als Ausgleich verbringt Corrado Antoniali dann Zeit mit seiner Familie. „Ab und an braucht man auch diese Auszeit, um wieder Kraft zu tanken!“

Mehr aus der Serie:

Karneval zu Wilhelmines Zeiten in Bayreuth: Jeden Tag ein Fest

Narrenzeit in Bayreuth! Ein Grund für bt-Hobbyhistoriker Stephan Müller zurückzublicken. Wie hat die Markgräfin Wilhelmine eigentlich Fasching gefeiert?


Markgräfin Wilhelmine feiert Karneval

„Es war Karnevalszeit“, schreibt die Markgräfin Wilhelmine unter dem Jahr 1734 in ihren Memoiren. „Die Marwitz, die alles tat, um mich zu zerstreuen, schlug mir vor, eine Wirtschaft zu veranstalten.“ Unterstützung erfuhr die Marwitz von Wilhelmines Gatten, dem Erbprinz Friedrich, der Wilhelmine sogar aufforderte, den Markgrafen Georg Friedrich Karl „dafür einzunehmen“.

Wilhelmines Schwiegervater, ein „fantastischer Pietist“ war Vergnügungen überhaupt nicht zugeneigt, gestand ihr aber zu, dass sie die „Wirtschaft“ so anordnen wie sie wolle, unter der Bedingung, dass „er selbst sich nicht maskieren muss“. Wilhelmine erzählt: “ Die Vergnügung einer „Wirtschaft“ kannte man nur in Deutschland. Es gibt einen Wirt und eine Wirtin, die einladen. Die anderen Kostüme stellen die verschiedensten Gewerbe und Berufe dar, die es auf der Welt gibt.“

Die Prinzessin Wilhelmine in jungen Jahren. Ein Jahr vor ihrem Regierungsantritt im Jahr 1735 mussten sie beim amtierenden Markgraf noch um Erlaubnis fragen, ob sie im großen Stil „Karneval“ feiern dürfen. Foto: Archiv Bernd Mayer.

Saal als großer Wald dekoriert

Wilhelmine ließ in einen „immens großen Saal“ einen Wald dekorieren, an dessen Ende ein Dorf mit seinem Gasthof zu sehen war. Der Gasthof war ganz aus Baumrinde gebaut und sein Dach voller Lampions. Im Saal gab es eine Tafel mit hundert Gedecken, deren Mitte ein Beet mit verschiedenen Wasserstrahlen darstellte. Die Bauernhäuser enthielten Erfrischungsbuden.

In dieser tollen Dekoration begann nach dem Abendessen der Tanz:

„Alle waren von dem Fest begeistert und amüsierten sich köstlich. Ich war die einzige, die sich langweilte, denn der Markgraf unterhielt mich unaufhörlich mit seinen lästigen Moralpredigten und nahm mich den ganzen Abend so in Beschlag, dass ich mit niemandem sprechen konnte, obwohl es viele Fremde gab, mit denen ich gern ein Gespräch angefangen hätte.“

Lästige Moralpredigten

Es kam noch schlimmer. Am Sonntag darauf predigte der Hofkaplan in der Kirche öffentlich gegen Wilhelmines Kostümfest. Er prangerte die komplette Karnevalsgesellschaft ob ihrer Unsittlichkeit vor der ganzen Kirchgemeinde an. Etwas mehr Glück hatte der Markgraf selbst. Georg Friedrich Karl bekam sein Fett unter vier Augen weg. Der Hofkaplan machte ihm schwerste Vorwürfe, dass er „einer derartigen Sünde die Hand gereicht“ hat. Der Markgraf hielt sich für alle Ewigkeit verdammt und schwor, „Stein und Bein“, dass er solche Vergnügungen in seinem Land nicht mehr dulden wird.

Hier feiert die Markgräfin Wilhelmine unter anderem ihre Faschingsfeste. Foto: Archiv Bernd Mayer.

Jeden Tag ein Fest

Lange hatte diese Aussage keinen Bestand. Markgraf Georg Friedrich Karl starb am 17. Mai 1735, die Regierungsgeschäfte übernahm Erbprinz Friedrich und seine bekanntlich sehr dominante Gattin Wilhelmine. Keine Frage, dass der „Carneval“ nun in Bayreuth ausgiebig gefeiert wurde. Darauf deutet eine markgräfliche „Bekanntmachung“ über eine „Carenevalswoche“ hin, die der anscheinend wohl sehr „konditionsstarken“ Bayreuther Hofgesellschaft mit Sicherheit einiges abverlangt hat ….

So wurde am 6. Februar 1749 durch „seine Hochfürstliche Durchlaucht“, also Markgraf Friedrich „durch einen Druck“ bekannt gemacht:

„S. Hochf. Durchl. haben gnädigst resolvirt, bei denen Carnevals-Divertissements die Veränderung treffen zu lassen, daß Sonntags Courtag, Montag Comödie im Schloß, Dienstags Masquerade im Redouten Haus, Mittwoch Comödie im Opernhaus, Donnerstag Masquerade im Redouten-Saal, Freitag Opera und Sonnabend Comödie auf dem Schloß seyn sollen.“

Na dann: „Prost“.


Text: Stephan Müller



Stephan Müller (54) ist Stadtrat, Hobbyhistoriker, freiberuflicher Journalist und Autor zahlreicher Bücher zur Geschichte Bayreuths. Für das Bayreuther Tagblatt hat er sein Archiv geöffnet. Die besten Anekdoten gibt es immer wieder hier beim bt.


Mehr von Stephan Müller:

Die außergewöhnlichsten Krapfen Bayreuths: Krapfen mit Schuss

In Bayreuth gibt es in der Faschingszeit viele verschiedene Krapfensorten. Der traditionelle Krapfen ist dabei natürlich mit Hiffenmark gefüllt. Inzwischen gibt es unzählige Sorten, sowohl mit als auch ohne Alkohol. bt-Redakteurin Katharina Adler hat für Teil 2 des bt-Krapfentests wieder drei besondere Sorten besorgt, um sie für die bt-Leser zu testen.

In Teil 1 haben die bt-Redakteure Katharina Adler und Frederik Eichstädt fünf besondere Krapfensorten probiert, von Waldmeister bis Mozartkrapfen.

Die verschiedenen Sorten

Die Auswahl an Krapfen in Bayreuth ist groß. Die Sorten reichen von den klassischen Vertretern bis hin zu Hugo oder Schlumpfkrapfen. Gemeinsam mit dem Content-Strategen Torsten Geiling hat Redakteurin Katharina Adler nun drei spezielle Sorten getestet.

Bewertet wurde nach österreichischen Schulnoten, also von Note 1 bis Note 5. Die sechs hätten die Krapfentester bei der Qualität der Krapfen aus der Wagnerstadt nämlich so oder so nicht gebraucht.

Punschkrapfen von der Geseeser Landbäckerei

Die Geseeser Landbäckerei bietet noch diese Sorten an: Hiffenmark, Nougat, Schoko, Rum, Baileys, Pflaume, Schwarzwälder-Kirsch

Bob Harley Krapfen von Kreuzer’s Backhäusla

Kreuzer’s Bachkhäusla hat noch weitere Krapfen in ihrem Sortiment: Hiffenmark, Vanille, Schoko, Nougat, Eierlikör, Waldmeister, Amarena, Pflaume

Eierlikörkrapfen von der Bäckerei Nitschke

Die Bäckerei Nitschke hat noch diese Sorten auf Vorrat: Hiffenmark, Schoko, Pflaume, Vanille


In Teil drei des großen bt-Krapfentests probieren bt-Redakteurin Katharina Adler und bt-Redakteurin Susanne Monz weitere besondere Sorten.

Die außergewöhnlichsten Krapfen Bayreuths: Der bt-Krapfentest

Faschingszeit ist Krapfenzeit. Der Klassiker dieses Gebäcks ist, ganz klar, mit Hiffenmark gefüllt. Mittlerweile gibt es allerdings viele andere Sorten, sowohl mit als auch ohne Alkohol. bt-Redakteurin Katharina Adler hat fünf besondere Sorten besorgt, um sie für die bt-Leser zu testen.

Wo es die besten Krapfen gibt, haben uns die bt-Leser verraten. 

Die verschiedenen Sorten

Bayreuths Krapfenauswahl ist groß. Die Sorten reichen von den klassischen Hiffenmarkkrapfen bis hin zu Goaßmoß- oder Wodka Energy-Krapfen. Gemeinsam mit bt-Redakteur Frederik Eichstädt hat Redakteurin Katharina Adler fünf besondere Sorten getestet.

Bewertet wurde nach österreichischen Schulnoten, also von Note 1 bis Note 5. Die sechs hätten die Krapfentester bei der Qualität der Bayreuther Krapfen so oder so nicht gebraucht.

Hinweis: Unsere Redakteure sind keine Experten, sondern bewerten die Krapfen aus Spaß. Dabei sei gesagt, dass der individuelle Geschmack dabei – natürlich – rein subjektiv ist.

Der Pflaumenkrapfen von der Bäckerei Nitschke

Die Bäckerei Nitschke hat noch weitere Sorten in ihrem Vorrat: Hiffenmark, Schoko, Vanille, Eierlikör

Erbeercremekrapfen von der Bäckerei Brunner

Die Bäckerei Brunner bietet noch diese Sorten an: Hiffenmark, Eierlikör, Nougat


Bäckermeister Michael Rindfleisch von Fuhrmanns Backparadies erklärt, wie Krapfen hergestellt werden und wie die Füllung in das Gebäck kommt. 


Krapfen mit Waldmeisterfüllung vom Kreuzers Backhäusla

Kreuzers Backhäusla hat außerdem noch folgende Sorten im Sortiment: Hiffenmark, Bob Harley (Rum-Aprikose), Vanille, Schoko, Nougat, Eierlikör, Amarena, Pflaume

Trüffel-Krapfen von der Bäckerei Hulinsky

Die Bäckerei Hulinsky bietet diese Krapfen noch an: Pflaume, Eierlikör, Vanille, Hiffenmark, Nougat, Sahnelikör, Beschwipste

Mozart-Krapfen mit Pistanziencreme von Becks Backstadl

Becks Backstadl hat noch folgende Sorten im Sortiment: Hiffenmark, Schoko-Kokos, Schoko, Nougat, Pfirsich-Maracuja, Cappuccino, Bailys, Eierlikör, Schlumpf, Vanille, Aprikose, Hugo, Goaßmoos


In Teil zwei des großen bt-Krapfentests probieren bt-Redakteurin Katharina Adler und Content-Stratege Torsten Geiling Krapfen „mit Schuss“.

Seulbitz – früher Königshof heute Bayreuther Stadtteil

Woher kommen eigentlich die siedlungsgeschichtlichen Namen der Bayreuther Ortsteile? In Teil 16 der Serie widmet sich bt-Hobbyhistoriker Stephan Müller Seulbitz.

Bayreuths Stadtteile: St. Georgen, die Schanz und die Insel

In Teil 15 der Bayreuther Stadtteil-Serie widmet sich bt-Hobbyhistoriker Stephan Müller den Stadtteilen St. Georgen, der Schanz und der Insel.

Die bt-Leser haben abgestimmt: Das beste Schnitzel der Region Bayreuth

Im Dezember waren die bt-Leser wieder einmal gefragt. Wo gibt es das beste Schnitzel in der Region Bayreuth? Der eindeutige Gewinner war das Batzenhäusl-Schnitzel. Warum die Schnitzel so besonders sind, verrät Petra Lindthaler.

„Einmal Gastronom – immer Gastronom“

Gut elf Jahre mussten die Gäste von Petra Lindthaler ohne die Batzenhäusl-Schnitzel auskommen. Die 58-Jährige kehrte damals aus gesundheitlichen Gründen der Gastronomie den Rücken und arbeitet seitdem als Tagesmutter. Doch so ganz ohne ging es nicht: Ab 2020 gibt es nun regelmäßig immer am letzten Samstag im Monat im Gemeindezentrum Neunkirchen den Schnitzeltag.

Petra Lindthaler kauft alle Zutaten frisch ein. Foto: Privat.

Mein Lokal war für viele wie ein zweites Wohnzimmer und einfach Kult. Als ich das Batzenhäusl aufgegeben habe, wurde ich von ehemaligen Gästen immer wieder auf meine Schnitzel angesprochen. Da wusste ich, dass ich doch wieder in die Gastronomie einsteigen muss.

(Petra Lindthaler)

„Wir machen alles selbst“

Schnitzel aus der Fritteuse gibt es bei Petra Lindthaler nicht. „Unsere Schnitzel werden alle in der Pfanne mit Butterschmalz herausgebraten.“ Das mache auch den Geschmack aus. Eine weitere Besonderheit der Batzenhäusl-Schnitzel liege darin, dass es so eine große Vielfalt gebe, so Lindthaler. Einzige Voraussetzung bei der 58-Jährigen: „Unsere Schnitzel sind alle paniert. Da schrumpft das Fleisch nicht so zusammen.“

„Schnitzelallerlei“

Gemeinsam mit ihren beiden Söhnen und ihrer Schwiegertochter hat Petra Lindthaler eine reine Schnitzelkarte ausgearbeitet. Dort gibt es neben dem klassischen Schnitzel „Wiener Art“ auch ein Chips-Schnitzel oder eine Brezen-Schnitzel.

Foto: Privat

Vor allem die Chips- und Brezen-Schnitzel gehen bei uns erstaunlich gut. Weil sich die Gäste oft nicht entscheiden konnten, haben wir auch ein „Schnitzelallerlei“. Da gibt es die vier beliebtesten Schnitzel auf einem Teller.

(Petra Lindthaler)

Dass das Batzenhäusl-Schnitzel nun weiter existiert ist für Petra Lindthaler eine große Freude. „Ich koche gerne für viele Leute. Es hat einfach in den Fingern gejuckt wieder etwas zu starten“. Die Ressonanz der Leute sei enorm groß. „Die Nachricht, dass es wieder Batzenhäusl-Schnitzel gibt, hat eingeschlagen wie eine Bombe.“

Da der Schnitzeltag nur einmal im Monat stattfindet und die Plätze sehr begehrt sind, rät Petra Lindthaler dazu unter der Telefonnummer 0151-51026542 zu reservieren.

Mehr aus der Serie:

Der Jahrhundert-Winter in Bayreuth: Beamte beim Schneeschippen und Fasching bei -20 Grad

Von Schnee ist im Februar 2020 in Bayreuth bislang keine Spur. Ein Grund für bt-Hobbyhistoriker Stephan Müller, um sich an ein ganz besonderes Ereignis in Bayreuth zu erinnern. 

In Bayreuth gibt’s bald Einblicke in ein Altersheim für Kühe

Ein Altersheim für Kühe – das gibt’s! Und am Mittwoch (19.2.2020) können sich auch die Bayreuther im Cineplex ein Bild davon machen. Alle Infos dazu gibt’s hier!

Ein Altersheim für Kühe in Niedersachsen

In Niedersachsen gibt es ein Altersheim für Kühe. In der Gemeinde Butjadingen steht der Hof „Butenland“. Im gleichnamigen Dokumentarfilm zeigt Filmemacher Marc Pierschel das Leben dort.

Der Hof soll ein „radikales Gegenmodell“ zur Nutztierhaltung darstellen. Hier sollen die Bedürfnisse der Tiere im Mittelpunkt stehen und keine wirtschaftlichen Interessen. Der Hof gehört dem ehemaligen Milchbauern Jan Gerdes und seiner Partnerin, die Tierschutzaktivistin Karin Mück. Für den Film hat der Filmemacher die beiden Betreiber zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet.

Am Mittwoch (19.2.2020) in Bayreuth

Das Porträt zeigt zwei Menschen, die sich für Tiere einsetzen. Der Film hält dabei Momente des Glücks und der Trauer fest, und hinterfragt den heutigen Status von Nutztieren in der Gesellschaft.

Der Film läuft am Mittwoch, den 19. Februar um 19.30 Uhr im Cineplex Bayreuth. Zum anschließenden Filmgespräch wird Lena Wenz die Arbeit auf dem Hof und das von ihr initiierte Projekt „it’s cowtime“ vorstellen.

Bayreuths Stadtteil Dürschnitz: Als mit Backsteinen nach Soldaten geworfen wurde

In Teil 14 der Bayreuther Stadtteil-Serie widmet sich bt-Hobbyhistoriker Stephan Müller Dürschnitz.