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Polizei

Frau tickt in oberfränkischer Arztpraxis aus: Sie zeigt einer Mitarbeiterin den Mittelfinger und nennt sie „Bitch“

Am Montag (30.8.2021) zeigte eine Frau in einer Arztpraxis in Helmbrechts einer Angestellten den Mittelfinger und nannte sie „Bitch“.

Am Montagnachmittag (30. August) hat sich eine Frau in einer Arztpraxis in Helmbrechts völlig daneben benommen.

Sie beleidigte die Angestellten der Praxis rassistisch. Gegenüber einer einzelnen Angestellten vergriff sie sich völlig in Ton und Verhalten.

Frau beleidigt Angestellte in Arztpraxis in Helmbrechts aufs Übelste

Weil eine 40-jährige Frau aus Helmbrechts am Montagnachmittag nicht nach ihren Wünschen behandelt wurde, fing sie das Pöbeln an und beleidigte die Angestellten einer Arztpraxis rassistisch. Das teilt die Polizei Münchberg mit. Nach einem erfolglosen Liebesgeständnis drohte ein Verschmähter, vom Balkon in den Tod zu springen.

Demnach ignorierte die Frau auch ein ausgesprochenes Hausverbot und weigerte sich, die Praxis zu verlassen. Eine herbeigerufene Streife der Münchberger Polizei versuchte mit der Frau ins Gespräch zu kommen und sie zum Verlassen der Praxis zu bewegen. Doch auch den eingesetzten Beamten gegenüber verhielt sie sich provokant und ignorierte mehrmals die Aufforderung, die Arztpraxis in Helmbrechts zu verlassen. Auch mit der Androhung von „Zwang“ konnte die Dame nicht dazu bewegt werden.

Zweimal ausgestreckter Mittelfinger, einmal „Bitch“: Frau wird in Arztpraxis in Helmbrechts krass ausfällig

Als die Frau schließlich nach draußen abgeführt werden sollte, schlug sie einem der Polizisten mit der Faust gegen den Unterarm und beleidigte ihn mit dem ausgestreckten Mittelfinger. Schließlich wurde die Frau doch mit Zwang nach draußen abgeführt, um das Hausrecht durchzusetzen, woraufhin sie jedoch einlenkte und die Praxis schlussendlich freiwillig verließ.

Hierbei beleidigte sie jedoch noch einmal eine Arzthelferin als „Bitch“ und mit ausgestrecktem Mittelfinger. Die Frau erwartet nun eine Anzeige u. a. wegen Hausfriedensbruch, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung. Bei einer Routinekontrolle hat ein Mann einen Polizisten in den Schritt getreten und ihn „Hurensohn“ genannt.