Anne Haug Ironman

Fun Run: Anne Haug muss passen

Das war’s mit dem Traum von der Titelverteidigung. Anne Haug, Bayreuths Spitzen-Triathletin, geht am Sonntag auf ihrer Hausstrecke nun doch nicht an den Start. Zur Begründung sagt ihr Manager, Frank Übelhack:

Anne leidet unter einer Knochenhautentzündung.

Den Fun Run will sie auslassen um die Verletzung zu kurieren und ein Wochenende später bei der Samorin Challenge in der Slowakei an den Start gehen zu können.

Vergangenes Jahr lief Haug den Halbmarathon in einer Zeit von 1:16:20 Stunden. Der Zweitplatzierte, Holger Zander, kam mehr als 40 Sekunden nach Haug ins Ziel.

Lesen Sie auch:

 

 

Die Altstadt gegen den Club: Einmal war es „Krieg“

Es sollte das Spiel des Tages werden: Am 15. März 1980 trat die SpVgg Bayreuth zu Hause vor 14.000 Zuschauern gegen den 1. FC Nürnberg an. Beide Mannschaften kickten damals in der 2. Bundesliga Süd. Man schrieb den 29. Spieltag. Es war das bislang letzte von zwölf Aufeinandertreffen der beiden fränkischen Rivalen, von denen die Altstadt nur zwei und der Club gleich acht für sich entschied. Und die Partie war eine ganze besonders schlimme Treterei.

Nach gerade einmal fünf Minuten Spielzeit eskalierte die Situation: „Was sich da abspielte, war phasenweise schon kein Kampf mehr, es war Krieg. Die fränkische Knochenmühle“, schrieb die Presse nach dem Spiel.

Doch was war passiert? Warum die Kampfansage? Der Bayreuther Torwart Wolfgang Mahr wurde gleich zu Beginn der Partie verletzt. Offenbar so schlimm, dass Sanitäter ihn mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Spielfeld tragen mussten. Kurz zuvor hatte ihn der Ex-Bayreuther Herbert Heidenreich, der für die Nürnberger kickte, in den Unterleib getroffen.

Das bedeutete ‚Ring frei zur Treterei‘.

(Zitat aus dem Artikel von 1980)

Von „üblen Szenen“ sprach der damalige Trainer der Bayreuther, Heinz Elzner, nach dem Spiel. FCN-Trainer Robert Gebhardt bezeichnete die Leistung seiner Jungs als „hundsmiserabel“. Doch noch nie habe er eine so schlechte Bayreuther Mannschaft gesehen. Es sei eine Schande, dass der Club beinahe verloren habe.

Denn die Bayreuther Mannschaft ging trotz miserabler Leistung in der 86. Minute durch Abwehr-Recke Reinhard Brendel sogar in Führung. Die aber nicht lange hielt. Quasi mit dem Schlusspfiff kassierten die Altstädter durch einen Treffer von Horst Weyerich vom Elfmeterpunkt den Ausgleich. Die Partie endete 1:1. Das Hinspiel gewann der Club zu Hause mit 3:0. Die SpVgg beendet die Saison auf Tabellenplatz 13, der Club wird 1. und steigt auf.

Am 29. Juni tritt die SpVgg Bayreuth wieder gegen den 1. FC Nürnberg an. Von einem erneuten Krieg auf dem Rasen ist dann eher nicht auszugehen.


Die Altstadt von damals:

MahrBleckertBrendelHannakampfKaulSchremlBrandBreuerHornGrößlerSommerer

Der Club anno dazumal:

HartmannBeierlorzerEderStockerTäuberWeyerichHintermaierOberacherSchlegelHeidenreichTäuber

medi: De’Mon Brooks deutet Abschied an

Fans von medi bayreuth müssen jetzt tapfer sein. De’Mon Brooks scheint nach drei Jahren Bayreuth zu verlassen. Das verkündete der Amerikaner heute via Facebook.

Foto: Facebook

Brooks spielte drei Jahre lang für medi bayreuth. Sowohl bei den Fans, als auch bei Head-Coach Raoul Korner war der 26-jährige sehr beliebt.

Auf der Saisonabschlusspressekonferenz betonte Coach Raoul Korner noch, alles zu tun um De’Mon Brooks in Bayreuth halten zu können. Nun eine Woche später verkündete Brooks seinen Abschied aus Bayreuth. Eine offizielle Bestätigung des Vereins steht allerdings noch aus.

Sportlicher Leiter: Das ist der neue Mann bei medi bayreuth

Mit einem sportlichen Leiter möchte medi bayreuth einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung und Nachhaltigkeit gehen. Matthias „Matt“ Haufer heißt der neue Mann bei medi bayreuth. Im Video über dem Text spricht Haufer über seine Zukunft bei medi. 

Der 38-Jährige kommt ursprünglich aus der Handballstadt Wetzlar. Erst sein Studium in Gießen brachte ihn zum Basketball. Unter Stefan Koch sammelte Haufer seine ersten Erfahrungen in der Basketballwelt. Koch habe sein Talent erkannt und gefördert. Anschließend ging es für Haufer weiter an die Nordsee, zu den Cuxhaven Baskets. Dort kümmerte er sich um die Neuverpflichtung von Spielern. Zu seinen weiteren Stationen zählten eine Spieleragentur in Italien, sowie der BBC Coburg.

Bei meiner neuen Aufgabe kann ich mich voll und ganz auf mein Kerngeschäft konzentrieren. Meine Aufgabe ist es Spieler, die unter dem Radar laufen, zu finden. Ich hoffe, hier meine Qualitäten einsetzen zu können.

(Matthias Haufer, neuer sportlicher Leiter medi bayreuth)

In Bayreuth ist Haufer kein Unbekannter. Schon seit 2014 ist der 38-Jährige für medi-Coach Raoul Korner von Zeit zu Zeit als Scout tätig. Ab Juni soll Haufer dann die sportliche Leitung von medi übernehmen und so den Verein konkurrenzfähiger machen.

Raoul Korner über Matthias Haufer:

Foto: Susanne Jagodzik

Die Personalie Matt Haufer war für mich ein Pro-Argument hier weiterzumachen. Das ist ein Schritt in Richtung Professionalisierung. Ich kann Matt jetzt ohne schlechtes Gewissen Tag und Nacht anrufen. Ich freue mich sehr auf diese Zeit und glaube, dass es für den Verein ein großer Schritt in die richtige Richtung ist.

(Raoul Korner, medi-Headcoach)

 

Live-PK: Bleibt Raoul Korner medi-Coach?

Geht Raoul Korner? Oder geht er nicht? Diese Frage wird heute ab 11 Uhr auf einer Pressekonferenz beantwortet. Das Bayreuther Tagblatt überträgt die Veranstaltung live auf Facebook.

Intern sei diese Frage bereits längst geklärt. Trotz aller Spekulationen wollte der Verein sich allerdings vor dem Ende der Saison dazu nicht äußern. Am Mittwoch, den 15. Mai ist es nun endlich soweit. Auf einer Pressekonferenz wird der Verein neben einem Saisonrückblick auch die Trainerfrage beantworten.

Die Pressekonferenz startet ab 11 Uhr. Das Bayreuther Tagblatt überträgt live via Facebook.

Packendes Saisonfinale: medi bayreuth muss sich geschlagen geben

Die Playoffs sind längst vom Tisch. Heute ging es für die Spieler von medi bayreuth in Braunschweig gegen die Löwen vor allem um die Ehre. Und die Heroes of Tomorrow legten einen guten Start hin. Kurz nach Spielbeginn  holte Hassan Martin die ersten zwei Zähler.

Beide Mannschaften zeigten ansehnlichen Offensivbasketball. Dennoch ging medi bayreuth mit einem kleinen Rückstand in die erste Pause. Es stand 27:26.

Nach der Pause gaben die Heroes of Tomorrow alles: Lukas Meisner nagelte einen Dreier in die Maschen, Bastian Doreth zog das Offensivfoul und Hassan Martin legte ein Drei-Punkte-Spiel nach. Eine unheimlich enge und intensive erste Hälfte in der Volkswagenhalle endete mit einem 48:47 für medi.

Foto: Bayreuth Bats

Auch das dritte Viertel begann spannend. Die beiden Teams schenkten sich absolut nicht und lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Doch dann rückte De’Mon Brooks ins Rampenlicht und sorgte für Action. Erst verlegte der Bayreuther einen machbaren Korbleger, sammelte dann Foul und technisches Foul und wurde anschließend ausgewechselt. Die Heroes of Tomorrow gingen mit einem Rückstand von sieben Punkten ins letzte Viertel. Spielstand: 71:64.

Die Löwen konnten ihren Vorsprung weiter ausbauen. Raoul Korner nahm sein Team während einer Auszeit noch einmal zur Seite. Vergebens: Trotz hartem Kampf und gutem Start in die Partie unterlagen die Heroes of Tomorrow den Löwen Braunschweig. Die Gastgeber gewannen mit 100:85 und haben somit weiter eine Chance auf die Playoffs.

Das sagen die Bayreuth Bats:

Steve Wachalski: Emotionaler Abschied nach fünf Jahren Bayreuth

Am Freitagabend traf medi bayreuth auf den Lokalrivalen aus Bamberg. Schon alleine ein Oberfrankenderby gegen Brose Bamberg verspricht viele Emotionen. Für einen echten Gänsehautmoment kam es aber nach der Partie, als der verletzte Steve Wachalski das Wort an die Fans richtete.

Schon vorab äußerte sich Raoul Korner enttäuscht über die erneute Verletzung von Steve Wachalski:

Ich hätte Steve Wachalski in diesem Derby extrem gerne noch einmal gebracht, aber leider hat uns sein Rücken nach dem Training nochmals einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Lange Zeit galt Wachalski als einer der Schlüsselspieler von medi bayreuth. Nun läuft sein Vertrag zum Ende der Saison aus. Nach insgesamt fünf Jahren in Bayreuth (2010 bis 2011 & 2015 bis 2019) wurde Steve Wachalski beim letzten Heimspiel der Saison mit großem Jubel und Beifall sowie vielen “Steeeeeeeeeeve”-Rufen verabschiedet.

Timo Rost: In Zukunft mehr als nur Klassenerhalt

Mit einem 0:0 gegen Viktoria Aschaffenburg hat die SpVgg Bayreuth drei Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt eingefahren. In der Pressekonferenz nach dem Spiel äußerte sich Timo Rost kritisch zum Verhalten einiger Zuschauer auf der Haupttribüne. Im Interview mit dem Bayreuther Tagblatt spricht der Altstadt-Coach über die Fans der Altstadt, den Klassenerhalt seines Teams und  wie die Lage in Bayreuth bei seinem Amtsantritt war. Das Video finden Sie über dem Text.

Werdgegang der SpVgg Bayreuth: Timo Rost

Altstadt-Trainer Timo Rost, Foto: Redaktion

Timo Rost

…erzählt was ihn überzeugt hat, nach Bayreuth zu kommen

Das waren drei Punkte. Der erste und wichtigste Punkt war, dass ich großes Potential in der Mannschaft gesehen habe. Der zweite Punkt war, dass wir eine unglaublich gute Fan-Gemeinschaft haben. Das dritte waren die Gespräche mit den Verantwortlichen. Die haben mir schon auch aufgezeigt, dass hier einiges möglich ist.

Timo Rost steht von nun an für die SpVgg Bayreuth an der Seitenlinie

Das Trainerteam der Oldschdodd. Foto: SpVgg Bayreuth

…über die Stimmung in der Kabine bei seinem Amtsantritt

Wenn du so eine Negativserie hast, kein Spiel gewinnst und keine gute Spielphilosophie hast und nur auf die Mütze bekommst, ist es klar, dass die Jungs kein Selbstbewusstsein haben. (…) Da bist du dann mehr Psychologe als Fußballtrainer.

…über den Wendepunkt der Saison

Es ging dann in eine andere Richtung als wir die Defizite im athletischen Bereich aufgeholt hatten.

Die Spielvereinigung und Viktoria Aschaffenburg trennen sich 0:0. Einigen Zuschauern auf der Haupttribüne schmeckt das nicht. Foto: Thorsten Gütling

…über schimpfende Zuschauer auf der Haupttribüne

Es kann nicht sein dass, 3-5 Leute, die auf der Haupttribüne sitzen, ins Stadion kommen um nur abzulästern. Das siehst du in deutschen Stadien immer mehr. Das ist ein absolutes NoGo eine Mannschaft zu beschimpfen, die so etwas geleistet hat wie unsere Jungs. Der Verein war mausetot, richtig kaputt. Und wenn du absteigst, kannst du zusperren.

…zieht einen Vergleich zum FC Barcelona

Wenn man sieht wie Coutinho in Barcelona von den eigenen Fans ausgepfiffen wurde und ein Messi sich dann hinstellt und ganz klar kritisiert, dass ein Spieler in solch einer wichtigen Phase von den eigenen Fans kritisiert wird. Das geht nicht.

…über die Fans der Oldschdodd

Wir haben hier unglaublich gute Fans. Die ganze Saison hat man auch das Gefühl dass es immer mehr werden. Und das sind die richtigen Fans.

Stimmung auf der neuen Gegen-Tribüne, dem sogenannten „Biest“. Foto: Thorsten Gütling

…über die neue Tribüne

Die neue Tribüne ist enorm wichtig. Ein großer Dank hierfür gebührt der Stadt. Die Tribüne bringt die Stadt und den Verein auch weiter. Dann kann man in Zukunft auch mehr als nur um den Klassenerhalt spielen.

…über die Ziele für die restliche Saison

Unser Ziel ist es jedes Spiel zu gewinnen.

SpVgg schreibt Geschichte, Trainer Rost rechnet mit „Fans“ ab

Der Klassenerhalt ist drei Spieltage vor Schluss geschafft. Nach einem Saisonstart mit sechs Spielen ohne Punkt und Tor hat die Spielvereinigung Bayreuth damit Geschichte geschrieben. Trotzdem herrscht nach dem Spiel dicke Luft. Wegen einiger Fans.

Aus einem Schreiben der Datenredaktion des Fußballmagazins Kicker, das Trainer Timo Rost am Samstagnachmittag bei der Pressekonferenz nach dem Unentschieden gegen Viktoria Aschaffenburg verliest, steht geschrieben:

Weder in der Bundesliga noch in der 2. Liga ab 1974, noch in der Drittklassigkeit ab 1994 und der Viertklassigkeit ab 2008 hat in Deutschland je eine Mannschaft, die nach sechs Spieltagen punkt- und torlos war, je die Klasse gehalten.

(Fußballmagazin Kicker)

Eigentlich ist der 31. Spieltag in der Regionalliga Bayern damit ein Grund zum Feiern. Wären da nicht ein paar Zuschauer von der Haupttribüne, die die Mannschaft während des Spiels einmal mehr lautstark kritisierten. Mit denen rechnet Rost nach Abpfiff ab.

Die Spielvereinigung und Viktoria Aschaffenburg trennen sich 0:0. Einigen Zuschauern auf der Haupttribüne schmeckt das nicht. Foto: Thorsten Gütling

Rost sagt:

Was mich verärgert, das ist unterste Schublade, wie manche Fans auf der Haupttribüne diese Mannschaft beleidigen und über ihren Stil, wie sie Fußball spielt nur ablästern.

Der Trainer erinnert:

Meine Herren, ihr müsst mal die Kirche im Dorf lassen und wissen wo man herkommt.

Und fordert:

Demütig bleiben! (…) Ihr wart mausetot, mausetot. Der Verein war mausetot. Und die Mannschaft hat es geschafft, den Verein am Leben zu lassen. Deshalb immer respektvoll umgehen mit dieser Mannschaft, bitte.

Stimmung auf der neuen Gegen-Tribüne, dem sogenannten „Biest“. Foto: Thorsten Gütling

Dafür gibt es Applaus von den Gästen im VIP-Bereich, die der Pressekonferenz lauschen. Denn Rost sagt auch:

Ich bin auch stolz hier arbeiten zu dürfen und Teil der richtigen Fans und dieser Mannschaft sein zu dürfen.

Ein Problem, das man offenbar auch beim Gegner aus Aschaffenburg kennt. Denn Viktorias Coach Jochen Seitz sagt dazu:

Timo ich freue mich, dass du solche Worte an die Jungs von der Haupttribüne richtest, denn bei uns läuft es häufig ähnlich ab. Wenn ich das sage bekomme ich meistens ein paar auf die Ohren.

Und weiter:

Ich hoffe, dass die Jungs, die auf der Tribüne sitzen, sich das vielleicht auch mal zu Herzen nehmen. Wobei, das kann man meistens vergessen. Das tun sie meistens nicht. Sie fühlen sich meistens auch nicht angesprochen.

Hier geht’s zum Video der Pressekonferenz:



 

Spartan-Race: Kulmbach wird zum Hindernis-Parcours

Spartan-Race, der weltgrößte Hindernislauf, kommt nach Kulmbach. Wie Radio Plassenburg meldet, wird Kulmbach im nächsten Jahr Austragungsort für ein Spartan-Race. Kulmbachs Oberbürgermeister Henry  Schramm soll am Donnerstag den Vertrag dazu unterschrieben haben. Neben Berlin und München wird Kulmbach die einzige deutsche Stadt sein, in der ein Rennen der Serie stattfindet.

Immerhin in 25 Ländern findet die Spartan-Race-Serie statt. 170 Veranstaltungen finden jährlich statt. Eine Millionen Sportler nehmen teil. Spartan-Race ist damit die weltweit größte Serie für Hindernisläufe.

Foto: Thorsten Gütling

Verträge laufen fünf Jahre

Die Verträge zwischen Kulmbach und dem Veranstalter gelten demnach für fünf Jahre. Und das Event in Kulmbach wird jedes Mal ein ganze Wochenende andauern. Denn: Die Teilnehmer starten in Kulmbach gleich in vier Wertungen. Drei Rennen für Erwachsene und eines für Kinder soll es geben.

Die Hindernisse in München 2018

Beim Spartan-Race müssen die Läufer durch Schlamm robben, an Seilen klettern, Sandsäcke schleppen oder über Feuer springen. Und ganz nebenbei sind zwischen fünf und 21 Kilometer zurückzulegen. Der Start der Athleten soll in Kulmbach auf dem Marktplatz sein. Die Strecke soll dann über den Berg der Plassenburg führen und schließlich auf dem EKU-Platz enden.

Henry Schramm hält Wort

Kulmbachs Oberbürgermeister Henry Schramm hatte im November vergangenen Jahres angekündigt, ein großes Sport-Event in die Stadt holen zu wollen. Der Standort sollte so attraktiver für junge Leute werden. Schramm hatte damals den künftigen Hochschulstandort Kulmbach im Blick. Kulmbach bekommt bekanntlich eine Fakultät für „Lebenswissenschaften: Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit“ der Uni Bayreuth. Neben guten Studienbedingungen müsse man Studenten im Wettkampf um die besten Köpfe auch Unterhaltungsmöglichkeiten bieten, hieß es.

Der Lauf in Kulmbach soll am Wochenende um den 20. Juni 2020 über die Bühne gehen.