Real-Supermärkte vor dem Aus: Sind alle Filialen betroffen?

Wie kürzlich bekannt wurde, scheint das Aus der Real-Supermarkt-Gruppe inzwischen beschlossene Sache zu sein. Alle 277 Filialen sollen betroffen sein. Doch wie geht es nun weiter?

Seit Monaten wird über das Ende von Real diskutiert. Nun scheint das Aus des Supermarkt-Riesen besiegelt zu sein. Laut dem Online-Portal Chip hätten sich die Metro-Gruppe und der Immobilieninvestor Redos auf einen Deal geeinigt.

Verhandlungen noch nicht abgeschlossen

Die Metro AG selbst äußerte sich hingegen noch zurückhaltend. Auf Nachfrage des bt hieß es dazu:

Die Vertragsverhandlungen laufen.

(Metro AG)

277 Real-Filialen gibt es bundesweit, zwei davon in Bayreuth. Doch was passiert mit den Standorten und den Mitarbeitern? Rund 180 Filialen sollen an Kaufland, Globus, Rewe und Edeka verkauft werden. Einen anderen Teil möchte Metro selbst weiterführen. Doch 40 Märkte werden komplett geschlossen. Ob auch Bayreuth von den Schließungen betroffen sein wird, ist noch unklar.

Zu den einzelnen Standorten können wir uns noch nicht äußern.

(Metro AG)

Motor-Nützel schließt einen seiner Standorte

Umbruch bei einem der größten Autohausgruppen in Oberfranken. Wie bekannt wurde, schließt Motor-Nützel einen seinen Standorte. Warum das nötig ist und ob Bayreuth davon betroffen ist, erfahren Sie hier.

Fachkräftemangel in der Automobil-Branche

Mit aktuell 14 Standorten und knapp 1.000 Mitarbeitern zählt Motor-Nützel zu einem der größten Autohausgruppen Nordbayerns. Rund 10.000 Fahrzeuge werden dabei pro Jahr verkauft. Darunter die Marken VW, Skoda und Audi. Doch wie in vielen anderen Regionen, hat auch Motor-Nützel mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Das sei auch der ausschlaggebende Grund einen Standort schließen zu müssen, so die Autohausgruppe.

Burgkunstadt schließt Ende November

Betroffen ist davon Burgkunstadt. Man habe alle Standorte auf die Umsetzbarkeit einiger Neuerungen geprüft. Denn Motor-Nützel plant im kommenden Jahr hohe Investitionen im Ausbau der E-Mobilität und der Werkstätten. Burgkunstadt könne diese Standards nicht erfüllen und müsse deshalb bis Ende November geschlossen werden.

Bei dem Standort in Burgkunstadt steht die benötigte Investitionssumme in keinem angemessenen wirtschaftlichen Verhältnis. Hinzu kommen fehlende räumliche Voraussetzungen und zu wenige freie Flächen für einen angemessenen Gebrauchtwagenhandel.

(Jochen Sonntag, Geschäftsführer der Motor-Nützel-Gruppe)

Die 15 Mitarbeiter, die von der Standortschließung betroffen sind, müssen aber keine Kündigung befürchten. Wie Motor-Nützel mitteilte, kommen die Beschäftigten in den 13 anderen Standorten unter.

Bayreuth nicht betroffen

Aufatmen auch am Stammsitz in Bayreuth und den 12 weiteren Standorten in Oberfranken und der Oberpfalz. Nach Angaben der Motor-Nützel GmbH werden keine weiteren Standorte geschlossen.

Mordfall Sophia Lösche – Urteil rechtskräftig

Am 18. September wurde ein 42 Jahre alte marokkanische Lastwagenfahrer für den Mord an der Studentin Sophia Lösche zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun ist das Urteil rechtskräftig. Mit Ablauf des 25. Septembers ist die Rechtsmittelfrist verstrichen. Keine der Parteien hat dabei Widerspruch eingelegt.

Die damals in Leipzig studierende Sophia Lösche wollte am 14. Juni des vergangenen Jahres per Anhalter nach Amberg fahren. Auf einem Rastplatz bei Schkeuditz begegnete sie dem Fernfahrer, der sie mitnahm. Dann kam es zum Streit, an dessen Ende der Fernfahrer sie ihr mehrfach mit einem Radmutterschlüssel gegen den Kopf schlug. Später wurde Lösches Leiche in Spanien entdeckt.

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Absender unbekannt: Mordaufruf gegen SPD-Generalsekretär Grötsch

Der Bayerische SPD-Generalsekretär Uli Grötsch erhielt kürzlich via Mail einen Mordaufruf von einem „Anonymous“. Der Grund für die Drohung: In einem Interview sprach Grötsch davon, dass er wegen der Zahl der illegalen Flüchtlingen, die per Flugzeug nach Deutschland kommen, keinen Handlungsbedarf sehe. Es ist bereits die zweite Morddrohung innerhalb von acht Wochen. Trotzdem bleibt Grötsch gelassen.

Unbekanner verweist auf Lübcke

„Tötet Uli Grötsch! Genickschuss! Wie Lübcke“ schrieb der Unbekannte via Mail. Damit nimmt dieser Bezug auf den ehemaligen Regierungspräsident des Bezirkes Kassel, Walter Lübcke, der sich für Flüchtlinge engagiert hatte und am 2. Juni diesen Jahres vor seinem Wohnhaus mit einem Schuss in den Kopf ermordet worden war.

Foto: uli-groetsch.de

Ihr könnt mir noch 100 Mal mit Mord drohen, mich angreifen oder sonst irgendetwas tun: Es wird mich nicht daran hindern, gegen Rechts und die Feinde der Demokratie zu kämpfen.

(Uli Grötsch, Bayerischer SPD-Generalsekretär)

Grötsch war früher als Polizeibeamter tätig und hatte dabei mit Kriminellen zu tun – das erklärt vielleicht, warum er reagiert, wie er reagiert. Keiner werde ihn daran hindern, dass er sein Leben so lebe, wie er es schon immer getan habe, sagte Grötsch.

So lautet die Antwort von Uli Grötsch

Via Facebook erhielt der Oberpfälzer vor allem unterstützende Worte:

Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Aber es muß viel mehr getan werden, die Saat des Hasses geht immer besser auf. Bleiben sie stabil. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Sicherheit!

(Roman S. via facebook)

Ich bewundere Sie, weil Sie so standhaft sind und weiterhin alles Gute.

(Siegfried L. via facebook)

Nach weltweitem Protest: Fridays for Future kritisiert Regierung scharf

Am Freitag, den 20. September, haben Menschen in über 150 Ländern auf der ganzen Welt für den Klimaschutz gestreikt. Der Aufruf zu den Protesten kam von der Bewegung Fridays for Future. Am selben Tag hat die Bundesregierung ein neues Klimapaket vorgestellt. Dieses stößt auf Kritik.

Bilanz der Proteste

In einem Statement zieht Fridays for Future Bilanz zum weltweiten Klimaprotest.

In Deutschland waren wir heute an über 600 Orten vertreten. Mehr als 1,4 Millionen Menschen waren mit uns auf der Straße – damit ist der Druck aus der Bevölkerung in beispiellosen Maßen gewachsen. Der heutige Tag hat gezeigt, wie viel weiter die Gesellschaft beim Klimaschutz im Vergleich zur Bundesregierung ist.

(Presseerklärung Fridays for Future)

Proteste für den Klimaschutz Archivfoto: Redaktion.

Kritik am Klimapaket

Dabei kritisiert die Bewegung insbesondere das neue Klimapaket der Bundesregierung. Dieses habe sogar die minimalen Erwartungen, die die Aktivisten daran hatten, noch enttäuscht. Besonders fassungslos seien die Anhänger von Fridays for Future darüber, dass die Regierung vor den „so dringend notwendigen Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels“ zurückschrecke.

Das kann nicht die Antwort auf neun Monate Klimastreiks und auf den Weckruf von über 26.000 Scientists For Future sein. Die Mutlosigkeit der Bundesregierung wirft die Frage auf, inwieweit die notwendigen Klimamaßnahmen in dieser Regierung noch möglich sind.

(Fridays for Future über das neue Klimapaket der Bundesregierung)

Den Druck erhöhen

Insgesamt kämen die Maßnahmen der Regierung, laut Fridays for Future, viel zu spät und ihre Wirkung sei nicht weitreichend genug. Daher würde die Bewegung weiter auf die Bevölkerung setzen, gemeinsam mit Fridays for Future „den Druck auf die Regierung zu erhöhen“.

Die politischen Entscheidungen des heutigen Tages sind eine Bankrotterklärung der Bundesregierung.

(Fridays for Future)

Kritische Stimmen im Netz

Auch in den sozialen Medien stößt das Klimapaket, in dem unter anderem ein CO2-Preis im Gebäudesektor und im Verkehr eingeführt wird, auf Kritik. Ein häufig genannter Punkt ist dabei, dass gerade Menschen mit geringerem Einkommen unter den Reformen zu leiden hätten.

Politik für Besserverdienende Großstadtmenschen zu Lasten der Berufspendler und Menschen auf dem Lande. Wenig durchdacht.

(Oliver H. auf Facebook)

Daneben hinterfragen User in den sozialen Netzen den Nutzen des Pakets.

Es wird sich gar nichts ändern, außer die Preise und die gesellschaftlichen Spannungen werden zunehmen.

(Siegfried W. auf Facebook)

Es gibt aber auch Stimmen, die die angekündigten Reformen für notwendig empfinden.

Für alle, die sich hier über wachsende Kosten beschweren: Die Folgekosten des Klimawandels (z.B. durch Sturmschäden) sind bereits jetzt um ein Vielfaches höher als die Beträge, die heute „dem kleinen Mann“ aufgebürdet wurden…

(Krystian E. auf Facebook)

Lebenslang für Mord an Sophia Lösche: Landgericht erklärt seine Entscheidung

Das Urteil ist gefallen. Der 42 Jahre alte marokkanische Lastwagenfahrer, der in Verdacht steht, die 28 Jahre alte Amberger Studentin Sophia Lösche umgebracht zu haben, ist vor dem Landgericht Bayreuth wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Die damals in Leipzig studierende Lösche wollte am 14. Juni des vergangenen Jahres nach Amberg trampen. Auf einem Rastplatz bei Schkeuditz begegnete sie dem Fernfahrer, der sie mitnahm und später ermorden sollte. Lösches Leiche wurde später in Spanien entdeckt. In einer Mitteilung erklärt das Gericht seine Entscheidung wie folgt:

Aufgrund der Einlassung des Angeklagten und der durchgeführten Beweisaufnahme sah es die Kammer als erwiesen an, dass der Angeklagte das Tatopfer Sophia L. am Abend des 14. Juni 2018 auf dem Autobahnrastplatz Sperbes zur Verdeckung einer zuvor begangenen gefährlichen Körperverletzung im Führerhaus seines Lastkraftwagens getötet hat.

Nach Überzeugung der Kammer steht fest, dass Sophia Lösche den Angeklagten nach einem sexuell motivierten Annäherungsversuch zurückgewiesen und mit der flachen Hand in das Gesicht geschlagen hat, woraufhin der gekränkte und leicht reizbare Angeklagte Lösche mehrere Schläge mit einem Radmutterschlüssel auf den Hinterkopf versetzte, um sie zu bestrafen. Ein strafbares Verhalten im Sinne einer Sexualstraftat habe die Kammer entgegen der Anklageschrift nicht feststellen können.

Die durchgeführte Beweisaufnahme hat sodann nach Überzeugung der Kammer ergeben, dass der Angeklagte, nachdem er zunächst den Lastkraftwagen verlassen hatte, nach einer längeren Pause von mindestens 10 Minuten aufgrund eines neuen Tatentschlusses zum Lastkraftwagen zurückgekehrt ist, um Sophia L. zu töten, damit diese keine Anzeige gegen ihn aufgrund des vorangegangen Geschehens erstatten konnte.

Nach Einschätzung der Kammer schlug der Angeklagte, der davon ausging, dass Sophia Lösche aufgrund der erfolgten Schläge bewusstlos war, sodann erneut mit dem Radmutterschlüssel auf den Hinterkopf des sich noch bewegenden Tatopfers, woraufhin in kürzester Zeit der Tod von Sophia L. eintrat.

„Fanta Vier“ auf Tour: Konzertkarten vom Discounter

Supermärkte erweitern ihr Sortiment ständig und verkaufen längst nicht mehr ausschließlich Lebensmittel. In vielen Märkten bekommt man alles, was man eben so braucht – sogar Kleidung, Technik und Möbel. Bei Aldi gibt es ab Ende September aber etwas ganz außergewöhnliches: In dem Lebensmitteldiscounter bekommen Kunden Konzertkarten für die neue Tour der „Fantastischen Vier“.

Zwei Wochen lang gibt es die Tickets ab 30. September in allen Filialen an der Supermarktkasse, danach auch im Online-Shop.

Die Fans können wählen, ob sie ihre Konzertkarten lieber in ihrer Aldi-Filiale oder online bezahlen. Kunden, die ihre Bankdaten nicht im Internet hinterlegen möchten, bekommen in der Filiale einen Ticket-Gutschein, den sie im Internet einlösen können. Für alle Kunden entfallen die Versandkosten und es gibt keine Zusatzgebühren.

(Vittorio Rotondo, Buying Director und verantwortlich für Aldi Services bei Aldi Süd)

Die „Fanta Vier“ treten 2020 in neun deutschen Städten auf, unter anderem in München und Leipzig. In den Filialen gibt es Karten für alle Konzerte.

VW

Diesel-Skandal: Gab es weitere Manipulationen?

Nach dem großen Abgas-Skandal vor einigen Jahren, gerät der Automobilhersteller VW nun erneut in die Schlagzeilen. Medienberichten des SWR zufolge, die sich auf interne Dokumente beziehen, soll VW auch bei neueren Dieselmotoren manipuliert haben.

Eine illegale Abschaltvorrichtung in Motoren mit Euro-6-Abgasnorm soll erkennen, ob sich das Auto auf dem Prüfstand befindet oder nicht, und dafür sorgen, dass das Auto das Abgas nur auf dem Prüfstand reinigt, auf der Straße allerdings nicht.

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Dieselmotor EA 288 betroffen

Bei den Motoren mit der Schummel-Software handelt es sich um den Dieselmotor EA 288, das Nachfolgermodell des Skandalmotors EA 189. Seit 2012 wurde der Motor unter anderem im Golf, Tiguan oder Passat und auch in Modelle von Audi, Skoda und Seat verbaut.

VW bestreitet die Vorwürfe

Auf Nachfrage des SWR bestritt der Konzern, dass bei den neuen Modellen eine Prüfstandserkennung verbaut worden ist. Demnach gebe es auch keine illegale Abschalteinrichtung. Einem Bericht der „Untersuchungskommission Volkswagen“ von 2016 zufolge, soll es ebenfalls keine Hinweise auf Manipulationen der Dieselmotor EA 288 geben.

Die technische Beschreibung des Motors, die dem ARD-Sender vorliegt, soll jedoch etwas anderes sagen. Wörtlich heißt es darin: „Nutzung und Erkennung des […] NEFZ, um die Umschaltung der Rohemissionsbedatung streckengesteuert auszulösen.“

Die Abkürzung NEFZ steht für „neuer europäischer Fahrzyklus“ und ist ein Abgas-Testverfahren in der EU, das auf einem Rollenprüfstand durchgeführt wird.

Einschätzung eines Experten

Axel Friedrich hat bereits den ersten Diesel-Skandal mit aufgedeckt und hat sich die VW-Unterlagen ebenfalls angesehen. Sein Ergebnis: Auch bei den neueren Motoren liegt eine Abschalteinrichtung vor.

Das Fahrzeug erkennt, ob es auf einem Prüfstand steht – nur dann wird ausreichend AdBlue eingespritzt. Dagegen wird im normalen Fahrbetrieb auf der Straße viel weniger AdBlue verwendet.

(Axel Friedrich, Abgasexperte)

Fix: Nach Mutter- und Vatertag kommt jetzt der Großelterntag

Zu Ehren der Omas und Opas in Bayern gibt es in Bayern in diesem Jahr zum ersten Mal einen Großelterntag. Er soll am 13. Oktober stattfinden und künftig jedes Jahr, ähnlich dem Muttertag, gefeiert werden.

Die Idee dazu hatten Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Staatskanzleichef Florian Herrmann (beide CSU). Söder verkündete die Entscheidung via Twitter:

Am 13. Oktober soll der Tag mit einem Familienfest in München begangen werden.

Wir wollen damit den hohen Stellenwert der Großeltern in einer Familie würdigen.

(Staatskanzleichef Florian Herrmann, CSU)

Mit dem Großelterntag wolle man ein Stück Generationensolidarität zum Ausdruck bringen und die Leistung der älteren Familienmitglieder in den Mittelpunkt rücken.

Ist Ihr Fünf-Euro-Schein mehrere Hundert Euro wert?

Jetzt aber schnell: Geldbeutel auf, Fünf-Euro-Schein raus und genau hinsehen. Wie das Portal Business Insider meldet, könnte Ihr Schein fast 700 Euro wert sein.

Warum? Einige Scheine haben ein paar Merkmale und Besonderheiten, die sie für Sammler und Liebhaber äußerst begehrt machen. Und so können aus fünf Euro locker mehrere Hundert Euro werden. Falsch oder unecht sind die Euro-Scheine wegen der Fehldrucke übrigens nicht.

Darauf müssen Sie bei Ihrem Euro-Schein achten

Prüfen Sie die Seriennummer. Fehlt diese komplett? Herzlichen Glückwunsch. Ihr Schein könnte ein kleines Vermögen wert sein. „2013 verkaufte ein Verkäufer bei Ebay für 11.900 Euro einen 100-Euro-Schein ohne Seriennummer“, schreibt Business Insider.

Doch auch Seriennummer, die mit vielen Nullen beginnen, Ziffern, die sich rhythmisch wiederholen, das Datum eines besonderen historischen Ereignisses darstellen oder ein Palindrom bilden – also die Ziffern rückwärts und vorwärts gleich gelesen werden können –, sind bei Sammlern extrem begehrt.

Auch, wenn das Hologramm oder der Silberstreifen fehlen, der Schein leicht verfärbt ist oder das Wertzeichen auf dem Perlglanzstreifen falsch herum aufgedruckt ist, sollten Sie sich den Schein genauer ansehen. Er könnte viel Geld bringen.

Auf Echtheit prüfen

Wer einen fehlerhaften Euro-Schein in seinem Geldbeutel entdeckt hat, sollte diesen unbedingt auf seine Echtheit prüfen lassen, bevor er ihn einem Liebhaber zum Verkauf anbietet. Vielleicht ist er auch nur eine geschickte Fälschung und hat deshalb Auffälligkeiten.