Ursache für mysteriöses Meistensterben in Deutschland gefunden
Vor einigen Wochen fing das Blaumeisensterben plötzlich an. Keiner wusste was mit den Tieren los war bis jetzt. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) weiß nun die Ursache.
Vor einigen Wochen fing das Blaumeisensterben plötzlich an. Keiner wusste was mit den Tieren los war bis jetzt. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) weiß nun die Ursache.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ist besorgt, weil sich seit März die Meldungen häufen, dass Blaumeisen krank werden und schnell sterben. Deswegen bittet der NABU nun um Hilfe.
Schutzmasken sind in Zeiten von Corona knapp. Eine Anleitung, wie man sich selbst einen Mundschutz basteln kann, gibt’s hier.
In einer TV-Ansprache hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgrund der Corona-Krise an die deutsche Bevölkerung appelliert.
Für den Sommer erwarten Wetterexperten Rekordtemperaturen. Diese sollen auch Einfluss auf das Coronavirus haben.
An einigen Geschäften im Raum Bayreuth sind Schilder angebracht, die zum bargeldlosen Bezahlen aufrufen. Ist das Coronavirus via Bargeld übertragbar?
Eltern aufgepasst! Wie Philips mitteilte kann es bei einigen Video-Babyphones zu einer Überhitzung der Batterie und damit zu einem Brand kommen.
Neues Jahr, neue Regeln. Das neue Jahrzehnt bringt einige Änderungen mit sich. Wer davon profitiert, gibt’s hier im Überblick.
Listerien im Fleisch: In mehreren Chargen von Fleischbällen und Frikadellen sind gefährliche Keime gefunden worden.
Betroffen sind die Produkte der Firma Fleisch-Krone Feinkost GmbH, die unter dem Label „Gut Bartenhof“ und „ja!“ bei Rewe und Norma als Frikadellen und Fleischbällchen verkauft werden. Bei einer Kontrolle wurden Listerien nachgewiesen. Diese können zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Besonders gefährdet sind Schwangere, Kleinkinder und Immungeschwächte.
Der Händler selbst gab an, dass die betroffenen Frikadellenbällchen von Norma nicht in Bayern ausgeliefert wurden. Für die Rewe-Produkte gab es allerdings keine regionale Beschränkung.
Kunden können den Artikel gegen Erstattung des Kaufpreises in den Filialen zurückgeben. Andere Mindesthaltbarkeitsdaten und andere Produkte der Marken Gut Bartenhof (Norma) und „ja!“ (REWE) sind nicht betroffen.
Der Bayerische SPD-Generalsekretär Uli Grötsch erhielt kürzlich via Mail einen Mordaufruf von einem „Anonymous“. Der Grund für die Drohung: In einem Interview sprach Grötsch davon, dass er wegen der Zahl der illegalen Flüchtlingen, die per Flugzeug nach Deutschland kommen, keinen Handlungsbedarf sehe. Es ist bereits die zweite Morddrohung innerhalb von acht Wochen. Trotzdem bleibt Grötsch gelassen.
„Tötet Uli Grötsch! Genickschuss! Wie Lübcke“ schrieb der Unbekannte via Mail. Damit nimmt dieser Bezug auf den ehemaligen Regierungspräsident des Bezirkes Kassel, Walter Lübcke, der sich für Flüchtlinge engagiert hatte und am 2. Juni diesen Jahres vor seinem Wohnhaus mit einem Schuss in den Kopf ermordet worden war.
Ihr könnt mir noch 100 Mal mit Mord drohen, mich angreifen oder sonst irgendetwas tun: Es wird mich nicht daran hindern, gegen Rechts und die Feinde der Demokratie zu kämpfen.
(Uli Grötsch, Bayerischer SPD-Generalsekretär)
Grötsch war früher als Polizeibeamter tätig und hatte dabei mit Kriminellen zu tun – das erklärt vielleicht, warum er reagiert, wie er reagiert. Keiner werde ihn daran hindern, dass er sein Leben so lebe, wie er es schon immer getan habe, sagte Grötsch.
Via Facebook erhielt der Oberpfälzer vor allem unterstützende Worte:
Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Aber es muß viel mehr getan werden, die Saat des Hasses geht immer besser auf. Bleiben sie stabil. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Sicherheit!
(Roman S. via facebook)
Ich bewundere Sie, weil Sie so standhaft sind und weiterhin alles Gute.
(Siegfried L. via facebook)
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