Bayreuther Lego-Freaks aufgepasst: Spielen am Hohenzollernring
Eine Stadt aus Lego: Nach der Ferienpause geht das Projekt ab 10. Januar 2020 in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde am Hohenzollernring weiter.
Eine Stadt aus Lego: Nach der Ferienpause geht das Projekt ab 10. Januar 2020 in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde am Hohenzollernring weiter.
25 Tage zu früh: Am 1. Januar 2020 kam Jonathan Münch morgens als erstes Kind des Jahres im Klinikum Bayreuth auf die Welt.
Der Bauch ist aufgebläht und die Jeans kneift? Fitness-Coach Susi Geis aus Bayreuth, erklärt wie man die Feiertags-Kilos von Weihnachten und Silvester ruckzuck wieder los wird.
Die Klinikum Bayreuth GmbH hat eine neuen Geschäftsführung. Hier gibt’s alle Informationen dazu!
In wenigen Tagen ist es soweit. Dann fällt der Startschuss für den Bau des neuen Operationszentrums am Klinikum Bayreuth. Alle Infos dazu gibt es hier.
Joanna Birkel verwendet seit einigen Monaten ein Bullet Journal. Was das genau ist und, was es einem üblichen Kalender voraus hat:
Neues Jahr, neue Regeln. Das neue Jahrzehnt bringt einige Änderungen mit sich. Wer davon profitiert, gibt’s hier im Überblick.
Schneehasen aufgepasst: Die Skisaison steht vor der Tür! Welche Pisten in den kommenden Tagen präpariert werden? Mehr dazu hier.
Fest steht bisher: Beide Seilbahnen am Ochsenkopf sind jeweils von 9 bis 16 Uhr in Betrieb. Der Bleaml-Alm-Lift in Neubau ist an Silvester von 9.30 Uhr bis 16 Uhr in Betrieb. Ab Neujahr gibt’s dort auch Flutlicht: Geöffnet ist dann von 9.30 bis 21 Uhr.
Die Nordpiste am Ochsenkopf hat bereits Silvester von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Das neue Familienland bei den Klausenliften in Mehlmeisel soll zu Neujahr freigegeben werden. Beginn ist dort am Mittwoch um 9 Uhr. Der Anfängerlift an der Ochsenkopf Talstation Süd ist voraussichtlich ab dem Wochenende von 10 bis 16 Uhr im Einsatz.
Die Wettkampf-Loipe beim Skistadion Bleaml-Alm wird beschneit und präpariert. Wegen dem Einsatz der Beschneiungsanlagen am Ochsenkopf ist die Rodelbahn „Alpine Coaster“ derzeit geschlossen.
Was wäre Silvester ohne „Dinner for One“? Hier gibt’s alle Sendetermine im Überblick.
Seit über 50 Jahren gehört der Klassiker genauso zu Silvester wie Fondue oder Raclette. Doch eigentlich hat „Dinner for One“ gar nichts mit Silvester zu tun. Viel mehr geht es um den 90. Geburtstag von Miss Sophie. Da all ihre Freunde bereits gestorben sind, feiert sie alleine mit ihrem Butler James, der die Gäste mimt.
Feuerwehrmann ist für viele Kinder ein Traumberuf. Doch was unterscheidet eigentlich einen Berufs-Feuerwehrmann von der freiwilligen Feuerwehr? bt-Redakteurin Susanne Monz war zu Besuch bei der Ständigen Wache in Bayreuth und durfte zusammen mit dem Kommandant Ralph Herrmann einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Wer in Bayreuth hauptberuflich Feuerwehrmann werden möchte, braucht eine abgeschlossene Berufsausbildung im Handwerks-Bereich. Nach einem Einstellungstest geht es dann in eine neunmonatige Ausbildung. Dort muss man auch ein Praktikum in einem Klinikum absolvieren, fährt im Rettungswagen mit und wird so auch als Rettungssanitäter ausgebildet.
Kommt es zu einem Vorfall mit vielen Verletzten, sind wir als Feuerwehr schnell mit vielen Mann vor Ort, bringen Sanitätsmaterial und unterstützen den Rettungsdienst.
(Ralph Herrmann, Kommandant)
Ein Arbeitstag bei der Ständigen Wache in Bayreuth beginnt morgens um 7 Uhr geht über 24 Stunden. Rund 800 Einsätze hat die Bayreuther Feuerwehr im Jahr. Pro Tag sind das zwei bis drei Einsätze. Doch wer denkt, dass die Feuerwehrmänner in der restlichen Zeit nur Däumchen drehen, der liegt falsch.
In der Wache gibt es eine eigene Schreinerei, Atemschutz-Werkstatt, Wäscherei und Schweißerei. Dort werden über den Tag die unterschiedlichsten Aufgaben erledigt. So müssen beispielsweise die Geräte geprüft und instand gehalten werden oder Fahrzeuge zum TÜV gebracht werden. Außerdem ist die Ständige Wache Bayreuth für alle Atemschutzgeräte im Landkreis verantwortlich.
Jeder von uns hat einen anderen Handwerksberuf und kann so seine Stärken einbringen.
(Ralph Herrmann, Kommandant)
Ab 17 Uhr haben die Feuerwehrmänner dann Bereitschaft. Diese verbringen sie jedoch nicht zuhause, sondern auf der Wache. Auch hier wird der Unterschied zu einer freiwilligen Feuerwehr deutlich. Ertönt der Alarm geht alles ganz schnell: Knapp eineinhalb Minuten brauchen die Feuerwehrmänner um sich anzuziehen und mit dem Fahrzeug rauszufahren. Innerhalb von acht Minuten müssen die Einsatzkräfte dann an jedem Ort innerhalb Bayreuths sein.
Ralph Herrmann, gelernter Starkstromelektriker, schätzt seine Tätigkeit bei der Feuerwehr. Man habe so ein großes Aufgabengebiet und wisse nie was kommt, so der Kommandant. „Jeder Tag ist anders“.
Doch der Beruf bringt auch seine Schattenseiten mit sich. Immer häufiger hört man von Respektlosigkeit gegenüber Einsatzkräften. Das macht sich auch bei der Feuerwehr in Bayreuth bemerkbar.
Die Respektschwelle sinkt immer weiter. Es kommt auch schon mal vor, dass man bei seiner Arbeit behindert oder beleidigt wird.
(Ralph Herrmann, Kommandant)
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